Presseberichte

Reichenbach (he)

Reger Betrieb herrschte beim Tag der offenen Tür
vor und in dem Gästehaus „Am Nibelungensteig“
in der Beedenkircher Straße. Friedel und Wolfgang Mink
führten die Besucher durch das umgebaute Haus,
das früher als Gardinengeschäft diente und in dem heute
acht Übernachtungsräume mit 16 Betten untergebracht sind.
Die gemütlich und zweckmäßig ausgestatteten Zimmer haben
Fernseh- und Internetanschluss, sowie barrierefreie
Bäder mit Dusche und WC.

Vor dem direkt am Nibelungensteig gelegenen Haus
boten Freunde der Kinderkrebshilfe Mannheim Bratwürste
und Getränke zum Selbstkostenpreis an.
Der Erlös kommt der Krebshilfe zugute.

Das Haus ist ein weiterer „Leuchtturm“ in den Bemühungen
der Lautertaler Geschäftswelt und der Gemeinde,
mehr Touristen ins Tal zu locken.
Mit dem Felsenmeer-Informationszentrum (FIZ) wurde
vor vier Jahren ein erster erfolgreicher Meilenstein gesetzt.
Dank guter Organisation und Arbeit der 26 ehrenamtlichen
Mitarbeiter kommen immer mehr Gäste zum Felsenmeer,
besuchen die umliegenden Gaststätten oder die Handelsbetriebe.
Entlang des Nibelungensteigs nutzen mehr und mehr Unternehmer
ihre erhöhten Chancen, so die Familie Mink, unter der sich
das Traditionsgasthaus „Zur Traube“ prächtig entwickelt hat.
Mit ihrem Gästehaus aber hat sie nicht nur die Zahl der
Übernachtungsmöglichkeiten im Tal erhöht, sondern auch
im Reichenbacher „Eck“ einen farblichen Glanzpunkt gesetzt.

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Pressemitteilung vom 13.05.2011

Neues Gästehaus am Fuße des Felsenmeeres eingeweiht

Beherbergungsbetrieb der Familie Mink erste Adresse
für Etappen-Wanderer / Quell der Erholung

Lautertal/Kreis Bergstraße. (TM).
Die Erfolgsgeschichte „Nibelungensteig“ hat viele Facetten.
Mit der offiziellen Einweihung des neuen
„Gästehauses Am Nibelungensteig“ am Fuße des Felsenmeeres
in Reichenbach (Lautertal) wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Der Beherbergungsbetrieb der Familien Friedrich Wilhelm
und Wolfgang Mink liegt unmittelbar am zertifizierten
Qualitätswanderweg und ist nach den Worten des Bergsträßer
Landrats Matthias Wilkes „ein echter Blickfang“, in dem sich
der Wanderer von den Strapazen eines langen Fußmarsches
erholen kann, bevor er sich zur nächsten Etappe aufmacht.
Der Bergsträßer Verwaltungschef unterstrich in diesem Kontext
nochmals die Bedeutung des „Nibelungensteigs“ als
„das Flaggschiff der Region“. Die Realisierung des
zertifizierten Qualitätswanderwegs, der mittlerweile auf
124 Kilometern von Zwingenberg an der Bergstraße bis
Freudenberg am Main reicht, bezeichnete Wilkes als
Paradebeispiel „gelebter interkommunaler Zusammenarbeit“.

Das neue Gästehaus an der Beedenkirchener Straße wurde mit
einer Punktlandung rechtzeitig zum Start der Wandersaison
seiner Bestimmung übergeben. Neben dem Landrat zeigte sich
auch der Lautertaler Bürgermeister Jürgen Kaltwasser voll
des Lobes über das, was die Familie Mink auf die Beine
gestellt hat: „Das ,Gästehaus Am Nibelungensteig’ ist die
erste Adresse für Wanderer“. Mit dem Beherbergungsbetrieb,
der – so Kaltwasser wörtlich – „die Region im Allgemeinen
und das Lautertal im Speziellen aufwertet“, ist nach der
Einschätzung des Rathauschefs „eine Marktlücke geschlossen
worden“. Als „eindrucksvoll“ bezeichnete Kaltwasser das neue
Gästehaus der Familie Mink, die seit 2003 auch im Besitz des nur
wenige Meter entfernten Traditionsgasthauses „Zur Traube“ ist.
Wer im neuen Beherbergungsbetrieb übernachtet, kann auf Wunsch
in der „Traube“ sein Frühstück einnehmen.

Stätte zum Wohlfühlen

Das ehemalige Raumausstattungsgeschäft erstrahlt nach gerade
mal einjähriger Umbauphase nun einladend in leuchtend gelbem
Anstrich und den Lettern „Gästehaus Am Nibelungensteig“,
umrahmt von dunkelblauen Traubenpergeln. Überaus ansprechend
bereits von außen, erwartet den Gast im Inneren eine
Wohlfühlatmosphäre vom Feinsten. Die acht lichtdurchfluteten
Doppelzimmer, verteilt auf zwei Etagen, sind modern und
geschmackvoll eingerichtet und verfügen allesamt über
barrierefreie Bäder mit Dusche und Toilette. Jedes der Zimmer
ist mit einem Flachbildfernseher und einem Internet-Anschluss
ausgestattet. Eine Küchenzeile zum Kaffee kochen und Tee
zubereiten lädt zu einer ersten Erfrischung ein. Die regionale
Verbundenheit mit der Heimat dokumentiert die Familie Mink
mit großformatigen Lautertaler Ansichten, beispielsweise
vom Felsenmeer und dem Ohlyturm, die sich im ganzen Haus finden
– sowohl in den Gästezimmern als auch an der Rezeption und im
Treppenaufgang. Auch ein Bild aller Mitarbeiter wurde aufgehängt.
Sehenswert ist auch ein allein schon von den Ausmaßen
beeindruckendes Bild, das das Gasthaus „Zur Traube“ zeigt und
im Zuge der Umbauarbeiten im einstigen Schweinestall zutage
befördert wurde.
Die Anfänge als einstiges Ladengeschäft bis hin zum rundum
gelungenen „Gästehaus Am Nibelungensteig“, aber auch die
Geschichte des Traditionsgasthauses „Zur Traube“, mit dem sich
die Familie Mink seinerzeit ein zweites Standbein erworben hat,
hatte Richard Meckel bei den Einweihungsfeierlichkeiten noch
einmal Revue passieren lassen. Der Schwager von Seniorchef
Friedrich Wilhelm Mink erinnerte auch an die Überlegungen,
die gereift sind, das leer stehende Ladengeschäft zu einer
Übernachtungsstätte umzubauen, nachdem es mit Blick auf die
zunehmende Konkurrenz der Großmärkte
„schweren Herzens“ (Meckel) geschlossen werden musste.
„Allen Projektbeteiligten“, insbesondere den Handwerkern und
Zulieferbetreiben, galt - stellvertretend für die Familie Mink –
Meckels Dank.
Unisono wurde der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass mit dem
neuen Beherbergungsbetrieb „der Tourismus im Lautertal,
aber auch in der Region weiteren Aufschwung nimmt“.
Ansprechpartnerin im neuen Gästehaus ist Schwiegertochter
Julia Mink.

Fast 2000 Euro für guten Zweck

Kein Wunder, dass angesichts der ausschließlich positiven
Resonanz und des regen Zuspruchs sowohl am offiziellen
Einweihungstag für geladene Ehrengäste als auch dem
darauffolgenden „Tag der offenen Tür“ für die Bevölkerung
Seniorchef Friedrich Wilhelm Mink und dessen Sohn Wolfgang
mit der Sonne um die Wette strahlten.
„Wir sind rundum zufrieden“, brachte es Juniorchef Wolfgang Mink
kurzum auf einen Nenner. Bei sommerlichen Temperaturen hatten
zahlreiche Bürger den Weg ins Lautertal gefunden, die das neue
Gästehaus bei geführten Rundgängen inspizierten. Und das
Sparschwein, das anlässlich des „Tags der offenen Tür“
zugunsten der Kinderkrebshilfe Mannheim aufgestellt wurde,
brachte eine weitere frohe Botschaft: Exakt 1902,01 Euro kamen
für den guten Zweck zusammen. Der Erlös wurde im Rahmen der
Bewirtung erwirtschaft; Speisen und Getränke wurden beim
„Tag der offenen Tür“ zum Selbstkostenpreis angeboten.

Infobox: „Gästehaus Am Nibelungensteig“,
Beedenkirchener Straße 34a, Reichenbach/Lautertal,
Zimmerreservierungen sind ab sofort unter der

Telefon-Nr. 0151 / 425 943 35 möglich.

Auskunft geben auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der kreisweiten Tourist-Information „Nibelungenland“
im Alten Rathaus Lorsch, Marktplatz 1,
Telefon 06251 / 17526-0,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
und im Internet unter
www.nibelungenland.info bzw. www.nibelungensteig.info.

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25.05.2011

Mit Gästehaus "Am Nibelungensteig" eine Marktlücke geschlossen

VON:KOE

LAUTERTAL/REICHENBACH.

Eine Marktlücke geschlossen wurde mit der Eröffnung des
Gästehauses "Am Nibelungensteig" in Lautertal-Reichenbach
ganz in der Nähe des Felsenmeeres. So können jetzt Benutzer
des äußerst beliebten Wanderweges hier nächtigen,
um dann weiter den Spuren der Nibelungen zu folgen.

Das Gästehaus, ein Ableger des Gasthauses "Zur Traube",
bietet acht gemütlich eingerichtete Doppelzimmer
mit Bad, SAT-TV und Internetanschluss. Alle Zimmer sind
Nichtraucherzimmer und eines der Zimmer ist barrierefrei.

Betreut wird die Unterkunft von Julia Mink, die telefonisch
unter 0151-42594335 zu erreichen ist. Frequentiert werden
die Zimmer auch von Gästen der Traube, die nach
Veranstaltungen im Saal des Gasthauses nicht mehr nach Hause
fahren möchten. Für Wanderer wird ein Gepäcktransfer und 
Lunchpaket für unterwegs angeboten.